Vorweg: den Hanf dürfen wir nur angucken- nicht anfassen ;-)
Es gibt so viel, was wir sammeln und verwerten (oder besser wertschätzen) dürfen. Selbstverständlich nehmen wir dabei Rücksicht auf die Natur, sammeln nur so viel, dass die Pflanzen oder der Bestand keinen Schaden nehmen, gehen in kleinen Gruppen und wechseln regelmäßig die Sammelplätze.
Darüber hinaus bewirtschafte ich einen Gemüse- und Kräutergarten, der mehr erzeugt, als ich alleine verwerten kann. Aus all den guten Sachen zaubern wir gemeinsam die leckersten Gerichte am Lagerfeuer, stellen Konfitüren und Liköre her, machen Obst und Gemüse für den Winter haltbar.
Auch Salben und Tinkturen werden wir selber herstellen und dabei einiges über ihre Wirkung und Anwendung erfahren.
Eine gemütliche Tasse Tee aus selbst gepflückten, frischen oder auch getrockneten Kräutern gehört natürlich auch dazu.
Dabei steht das Miteinander und die gegenseitige Bereicherung durch das Wissen und die Erfahrung aller Teilnehmenden im Vordergrund.
Meine Küche am Waldrand verfügt über einen Gasherd, einen großen Kühlschrank, alle nötigen Utensilien und zusammen mit der überdachten Veranda über ausreichend Platz, um gemeinsam zu wirken und zu genießen.
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